„Gönne Deinem Körper etwas Gutes,

damit Deine Seele Lust hat darin zu wohnen“

Bereits im Altertum wurde Molke als Schönheitselixier verwendet.

Die Griechen und Römer, vor allem die Frauen, schätzten die Molke als willkommenen Helfer für ihre Schönheit. Um ihre Haut zart und seidig zu erhalten, nahmen sie Molkebäder, für eine Haut wie

    „Milch und Honig“.

Im Mittelalter galt Paracelsus als begeisterter Befürworter von Molke und verordnete deren Anwendung sehr häufig. Als sich im 18. Jahrhundert das Kurwesen zunehmend entwickelte, kam die Molke vor allem dort zum Einsatz. Kaiser, Könige, Dichter, Denker und alle, die etwas auf sich hielten, badeten in Molke, um sich einer schönen und gesunden Haut zu erfreuen. Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth waren Stammgäste im damaligen Molke-Kurort Bad Ischl. 

Im 19. Jahrhundert erlebt die Molke wieder einen Aufschwung und es entstanden zahlreiche Kuranstalten, um neben medizinischen Therapieverfahren auch Molkekuren anzubieten. Zudem wurde Frischmolke als Kur bei Magenerkrankungen, Verstopfung, Gallenbeschwerden sowie bei Übergewicht und Hauterkrankungen verordnet. Heute wird Molke in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. Unter anderem als Zusatz in Erfrischungsgetränken, als Molkebad oder zur Zubereitung von Molkenkäse.

In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts nahm sich die Wissenschaft der hohen biologischen Wertigkeit des Molkeproteins an. Heutzutage gilt Molke in ihrer Anwendung von aussen und innen als „Geheimrezept“ bei Sportlern, Wellness- und Fitness-Begeisterten und gesundheitsbewussten Menschen.

 

Molke als natürliches Schönheitsmittel

Äußerlich wird Molke in Form von Bäder, Peelings, Packungen, Cremes usw. angewandt.

Molke fördert die Zellregeneration und macht die Haut auf natürliche Art widerstandsfähiger. Die natürlichen Hautschutzfaktoren können regenerieren. Hochwertige ALBINA-Molke-Kosmetik leitet die Haut an, ihre spezifische Zusammensetzung wiederherzustellen, die sie im ursprünglich gesunden Zustand aufweist. ALBINA-Molke-Kosmetik hilft bei Hautproblemen und bietet optimale Verträglichkeit.

 

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 Was ist Molke?

Molke entsteht bei der Herstellung von Käse. Die wässrige Flüssigkeit, die dabei übrig bleibt, wird Molke genannt. Da Molke nur ganz wenig Fett und Kalorien enthält, ist sie besonders beim Abnehmen ein beliebtes Mittel. Aber nicht nur innerlich kann Molke der Schönheit dienen, auch äußerlich als Molkebad angewandt, kann sie mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen punkten. 

Die gesunden und hochwertigen Nährstoffe der Milch bleiben nach dem Abschöpfen der Käsemasse in der Molke enthalten. Darüber hinaus ist Molkeeiweiß leicht verdaulich. Viele gute Gründe also, Molke in den täglichen Speiseplan mit aufzunehmen. Auch zur äußerlichen Verwendung ist Molke ideal. Wer gerade keine Zeit hat, eine Molkekur in einem Kurbad durchzuführen, kann das wertvolle Produkt auch zu Hause anwenden.

 

Ein Molkebad in der heimischen Badewanne

Damit die Zeit bis zum nächsten Wellness Wochenende in Verbindung mit einer Molkekur schnell vergeht, kann Molke auch zu Hause angewandt werden. Gerade für trockene oder Neurodermitis geplagte Haut, kann ein Molkebad eine wahre Wohltat sein. Auch bei Schuppenflechte werden Molkebäder oftmals zur Linderung eingesetzt. Ehe aber hier selbst experimentiert wird, ist es im Zweifelsfall immer ratsam, vorab den behandelnden Arzt um Rat zu fragen.

Neben Neurodermitis und Schuppenflechte kommen Molkebäder bei starkem Juckreiz der Haut sowie bei Hämorrhoiden zum Einsatz. Hier werden sie häufig als unterstützende Therapie eingesetzt. Wie das Molkebad dann am besten zubereitet werden sollte, wird der behandelnde Arzt in diesen Fällen empfehlen. Wie bei allen Beschwerden gilt auch beim Molkebad: Wer nicht gesund ist oder unter Erkrankungen leidet, sollte vor einem Molkebad ärztlichen Rat einholen.

Gesunde Menschen können in der Regel ohne Bedenken ein Molkebad nehmen. Allerdings sollte natürlich auch bei solch einem Bad die Badetemperatur nicht zu hoch gewählt werden. Am besten ist es, das Wasser angenehm zu temperieren und dann die Molke dazuzugeben. Bei einem Molkebad sollten keine anderen Zusätze außer der Molke verwendet werden, damit die Haut die wertvollen Stoffe gut aufnehmen kann. Duschbad und Shampoo werden bei einem Molkebad nicht benutzt.(Außer Produkte mit Molke z.B. ALBINA-Molkini) 

Die Badedauer sollte maximal 5 Minuten für Babys bzw. 20 Minuten für Erwachsene nicht überschreiten. Nach dem Molkebad wird die Haut nur ganz leicht abgetrocknet. Der Molkefilm, der nach dem Bad auf der Haut verbleibt, kann dadurch gut in die Haut einziehen. So wird die Haut nach einem Molkebad weich und geschmeidig. Wurde das Molkebad genommen, um juckende Hautstellen zu lindern, merkt man dies bereits kurz nach dem Bad. Die Haut spannt weniger und fühlt sich streichelweich an.

 

Molkebad und Wellness

Wellnessurlaub und Molkebäder kann man wunderbar miteinander kombinieren. Wer nicht viel Zeit erübrigen kann, kann sich zum Beispiel ein kurzes Wellnesswochenende gönnen und dies mit einem Molkebad verbinden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit in vielen Wellnesshotels die leckeren Molkedrinks zu bekommen, um sich innerlich und äußerlich im Wellnessurlaub etwas Gutes zu tun.

Einige Wellnesshotels werben mit Molkeprodukten, so dass sich die Gäste dort mit den wertvollen Eigenschaften verwöhnen lassen können. Ganz so, wie einst Cleopatra. Während des Bades können Mineralsalze, Vitamine, Milchzucker und Eiweißstoffe in das Gewebe eindringen und die Haut von außen nähren. So wird das Molkebad zum Quell der Entspannung und gleichzeitig zur Wohltat für die Haut.

Ein besonderes Vergnügen, das einige Wellnessfarmen anbieten, ist ein hautverwöhnendes Molke-Sprudelbad. In solch einem Bad wird nicht nur die Haut verwöhnt, sondern durch die Unterwassermassage gleichzeitig die Durchblutung des Bindegewebes angeregt. Pure Pflege für die Schönheit, der Körper fühlt sich wie neugeboren.

  

Hinweis:

Diese Informationen sind ausschließlich für Interessierte gedacht. Keinesfalls sind die vorliegenden Informationen als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Sie ersetzen weder eine ärztliche Diagnose, noch eine Konsultation beim behandelnden Arzt oder Heilpraktiker. Es wird keine Haftung für Schäden irgendeiner Art übernommen, die direkt oder indirekt aus der Verwendung dieser Informationen entstehen.